Vom Starken Nordwind geweckt standen wir heute früh auf, um den selbigen als Rückenwind auch zu nützen. Punkt 7 gab es Latte macchiato und Cornetti für uns und dann gings mit leichten Verfahrern schnell nach Udine, wo wir um halb zehn schon im Zentrum ankamen.
Ein wenig umsehen und dann folgten wir der ausgezeichneten Wegweisung des ciclovia alpe adria aus der Stadt heraus. Leider nicht immer asphaltiert, aber dafür wirklich abgelegen!
Gegen zwölf erreichten wir die toll angelegte Festungsstadt Palmanova, durch die wir auch noch unsere Kreise zogen.
Lunch gabs im Iperspar der durch seinen riesigen Eingangsbereich angenehmen Schatten, Bänke und eine Toilette bot. Näher gehts nicht!
Nach Aquileia waren es dann nur noch 16 km, die wie im Flug vergingen, denn wir wussten, dass uns unser schöner Wohnwagen und der pool auf dem Campingplatz erwartet.
Am Campingplatz treffen wir Conny und Alex wieder,,die wir zuvor schon mal in Arnoldstein begrüßt und in Gemola wieder getroffen hatten.
Abendsmstoßen wir alle gemeinsam mit vino bianco locale auf unsere tolle Tour an und tauschen Radlerlatein aus.
7. Tag: Viel Regen in der Nacht und am Morgen dann Finale bis Grado (11 km)
Gemeinsam mit Conny und Alex radeln wir nach dem Regen bei toller klarer Luft und milden Temperaturen die letzten km nach Grado und lassen die Seele baumeln....
Wir sind am Ziel!
Fazit:
Landschaftlich gesehen vergeben wir fünf Sterne!!! Verbesserungswürdig ist die Wegbeschaffenheit und Markierungszuverlässigkeit in einigen Abschnitten. Ein Ausweichen auf die z.T. befahrenen Straßen erspart einem manchen Höhenmeter und auch Schotterbelag. Vor allem nach Resiutta bis Udine. Vielleicht wird aber noch weiter am Radweg gebaut!?
Keine Kommentare:
Kommentar veröffentlichen